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Packard Oldtimer - erst Luxusautos, dann Studebaker, dann eingestellt

Packard
Die Bilder, Marken und Logos sind Eigentum der jeweilig genannten Hersteller.

Packard wurde 1899 von den Brüdern James Ward und William Doud Packard sowie George Louis Weiss gegründet. Anfangs firmierte das Unternehmen unter Ohio Automobile Company. 1902 wurde das Unternehmen in Packard Motor Car Company umbenannt.

Von Anfang an baute Packard Luxuskarossen. Selbst in den 30er Jahren, als viele der alten Luxusmarken wegen der Weltwirtschaftskrise die Produktion einstellen mussten, überlebte Packard. Das aber auch nur mit Hilfe kleinerer Modelle, die erschwinglicher waren als die Luxusfahrzeuge.

Nach 1945 vereinheitlichte Packard das Design. Weil die viel zu teuren Luxusmodelle und die preiswerten Modelle sich sehr ähnlich sahen, geriet Packard in Schwierigkeiten. 1954 folgte die Fusion mit Studebaker. Doch der Fusionspartner war mindestens genauso finanzschwach wie Packard selbst. Kurz darauf wurden noch die Mittelklassemarke Clipper und die Marke Packard Executive gegründet. Packard Executive war zwischen Clipper und den luxuriösen sogenannten Packard Senior Modellen positioniert. Der Erfolg der neuen Marken blieb jedoch aus. Der letzte echte Packard lief 1956 vom Band. Die Packards danach wie der 1958 vorgestellte Packard Hawk waren ein Studebaker mit Packard-Emblem, die sogenannten Packardbakers.

1959 wurde die Marke Packard eingestellt. Packard Oldtimer sind in Deutschland eher selten anzutreffen, am bekanntesten sind wohl der Packard 200, der Packard 250, der Packard 400 und der Packard Eight.

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Packard - Oldtimer - James Ward - William D. Packard - George L. Weiss

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